Vorstellung Fahrzeuge 2024

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Aus der Idee heraus ein Rallyeauto zu haben, dass in Belgien eher selten anzutreffen ist, verkaufte das Vater-Sohn-Team Mark und Olivier Hermans den hauseigenen Ford Escort und entschied sich für den Zweitakter aus Zwickau. Ab 2011 wurde der 1963er-Trabant in drei Jahren komplett restauriert und umgebaut – und dies nach dem Vorbild der Werks-Trabanten, wie sie bei der 1000 Seen Rallye 1986 eingesetzt wurden. Mehr >

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Diese Talbot Sunbeam Lotus wurde ganz neu aufgebaut – und das von niemand geringem als den ehemaligen Werksmechanikern Jim Little und Philip Davison. Jim war Anfang der 80er-Jahre für die in der Europameisterschaft eingesetzten Autos von Russell Brookes und John Buffum verantwortlich. Das Auto von Gary Gee wurde mit vielen Originalteilen aufgebaut und steht jetzt in echter Werksspezifikation da. Der 2,2-Liter-Lotus-Motor leistet 248 PS und ist an ein 5-Gang-Getriebe von Getrag in Werksspezifikation gekoppelt. Mehr >

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Nach dem Ende von MSD im Jahre 2002 kam Chassis 004 für ein Jahr nach Rumänien und fuhr dann von 2004 bis 2005 in der Türkei. Als dieser Accent auf den Markt kam, war Ralf Fischer schneller als alle anderen und so kam dieser Accent 2015 nach Deutschland. Mehr >

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Joost Deen hat eine Vorliebe für Raritäten und deshalb fiel seine Wahl auf den Alfa 75 in der Rallyeversion, weil dieses Modell – so sagt er selbst – außerhalb Italiens niemand fährt. Dazu fasziniert ihn der großartige Sound des V6-Motors mit Sidepipe-Auspuff. Das Auto wurde 2018 erst fertig gestellt. Mehr >

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Vor vielen Jahren konnte John diesen Lancer 1600 GSR kaufen und baute ihn mit viel Mühe in eine Kopie von Andrew Cowans Safari Mitsubishi von 1976 um. John ist ohnehin mit dem Um- und Aufbau von Mitsubishis recht aktiv, wie einem Galant VR4 RS Gruppe A als auch einem Starion Turbo EX. John baut und betreut spezielle Kundenprojekte für historische Rallyes. Mehr >

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Jurgen de Bruyne besitzt diese Celica seit 2005 und setzt sie hauptsächlich bei Gleichmäßigkeitsrallyes ein. Seit 2011 nimmt er aber auch an Demonstrationsfahrten teil. Da Jurgen ein großer Fan der Toyota-Rallyegeschichte ist, hat er das Auto nach dem Vorbild der St.-Bruno-Celica gebaut, wie sie 1973 von Ove Andersson bewegt wurde. Er selbst zeichnete für den Umbau verantwortlich. Mehr >

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Adolf Ahrens war von 1980 bis 1984 Copilot von Holger Bohne (Mercedes, Ford, Ferrari) und arbeitete danach viele Jahre bei den Rallyeaktivitäten von VW, Holzer oder Dieter Depping. Durch Rolf Kirst und Thomas Schöfer, die Ahrens Boss-Mercedes von 1980 wieder aufleben ließen, ist er auf Slowly Sideways aufmerksam geworden und konnte nicht widerstehen. Mehr >

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Mit Hilfe der offiziellen Homologationsblätter ist dieser 280 CE von einem Serienauto zu einem authentischen Rallyeauto geworden. Das Fahrwerk und die Hinterachse mit kurzer Übersetzung und Sperre kommen sogar noch aus den Resten des Mercedes-Werksbestands. Mehr >